Zum Start ins All…
Der Liedermacher spricht über sich und 1968
Hannes Wader: „Rebellisch, aber ohne politisches Programm“
Interview mit Ralf Döring, Neue Osnabrücker Zeitung, 3.4.2018
»Meine Lieder brauchen mich nicht mehr«
Interview mit Johannes Waechter, Süddeutsche Zeitung 26.3.2018
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/47055/Meine-Lieder-brauchen-mich-nicht-mehr
Musikalische Freundschaft
Begegnung – Rencontre
Von Volker Zastrow über Reinhard Mey und Hannes Wader in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, 17.12.2017
"Reinhard Mey wird heute 75. Auch Hannes Wader feierte dieses Jahr seinen 75. Geburtstag. Beide waren gerade auf Tour. Wer hätte das vor fünfzig Jahren gedacht? Die beiden haben eine wundersam verflochtene Geschichte und ein gemeinsames Idol: den Chansonier Georges Brassens. …"
Letzte Station seiner Abschiedstournee: Hannes Wader in Berlin
"Abschied von der Landstraße"
Ein Artikel von Gerd Schumann in "Junge Welt" 25./26. November 2017
" ...ein Künstler, der wie wenige sonst in Deutschland auch heute noch einen Standpunkt hat. Und mehr Zugkraft, als sich mancher gedacht hätte."
(Leipziger Volkszeitung)
"Kein anderer Sänger deutscher Zunge hat je Sentiment und zynischen Witz so in einer Brust vereint wie Hannes Wader... So ist er nun mal, kaum nachvollziehbar gespalten, aber immer glaubwürdig. Sein Publikum reicht sich mittlerweile durch alle Generationen die Hände."
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
"Wader füllt immer noch ganz allein eine große Bühne aus. Seine Stimme hat immer noch den vollen, ganz eigentümlichen Klang. Wader kann immer noch exzellent Gitarre spielen - und seine Worte haben immer noch Widerhaken. ... Mehrere Zugaben bekam das emotional mitgehende und erstaunlich altersgemischte Publikum von sieben bis siebzig."
(Thüringer Allgemeine)
"...in allem schillert eine grandiose Spannung zwischen Erinnerung, Liebe, Zuversicht und Zorn. ... Was soll man sagen über eine Stimme, die eben noch unverbindlich daherparliert, um sich dann in Ausdruck, Timbre und Führung zu eindrücklicher Größe aufzuschwingen, zu einem Fingerpicking, das immer noch und immer wieder viele, die mehr von ihrer Gitarrenkunst halten, blaß werden läßt. Beides ist Institution wie die großen alten Lieder."
(Pforzheimer Zeitung)
Pressefotos – Honorarfrei bei Namensnennung des Fotografen
Pressetext zum neuen Album "Noch hier – was ich noch singen wollte"
Pressetext zum neuen Album "Macht's gut"
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